Vorstand NextGen Surselva

Funktion: Präsident

Samuel Zinsli ist in Valendas, in der Gemeinde Safiental aufgewachsen. Er hat bei Coray Holzbau in Ilanz eine Lehre als Zimmermann absolviert und ist weiterhin in diesem Betrieb angestellt. In seiner Freizeit spielt er gerne Fussball und Theater und ist daher aktives Mitglied in den entsprechenden Vereinen. Darüber hinaus setzt er sich mit Herzblut für die Bedürfnisse der Jungen im Berggebiet ein: Er ist seit 2018 aktives Mitglied der Jugendkommission Safiental, welche er mitgegründet hat. Seit 2019 ist Samuel ausserdem Vertreter für das Label «Jugendfreundliche Bergdörfer» in der Gemeinde Safiental, welches von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) verliehen wird. Seit 2023 ist er auch im Ausschuss des Jugendforums der SAB tätig und kann dadurch konkrete Projekte anstossen und vorantreiben.

Seine Motivation, bei NextGen Surselva mitzuwirken besteht darin, ein Gefäss zu schaffen und mitzugestalten, in dem sich junge Menschen aus der Region vernetzen können, um sich gemeinsam für eine starke Surselva einzusetzen. Darüber hinaus strebt Samuel an, die Erfahrung der Gemeindevertreter mit der unverbrauchten Kreativität der Jugend zu vereinen. Sein Ziel ist es, das Leben in der Surselva attraktiver zu gestalten, sodass junge Menschen auch zukünftig gerne in die Region zurückkehren und dort ihr Leben verbringen und gestalten möchten.

Funktion: Vize-Präsidentin/Kassierin

Sarina Caduff ist in Cumbel im Val Lumnezia aufgewachsen, wo sie auch gerne ihre Freizeit und die Wochenenden verbringt. Nach der Matura am Gymnasium Kloster Disentis hat sie den Bachelor in Internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen absolviert. Derzeit schliesst sie an derselben Universität ihr Masterstudium in Unternehmensführung sowie die Zusatzausbildung in Wirtschaftspädagogik ab. Beruflich ist Sarina in der Beratung von Organisationen der öffentlichen Hand tätig. Zu ihren Leidenschaften gehört das Engagement für ihre Heimatregion und für das Berggebiet. So ist u.a. Präsidentin des Jugendforums der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und Mitglied der Jugendkommission der Gemeinde Lumnezia. Zu ihren Hobbys gehört nebst der Politik auch, Zeit beim Sport oder in der Natur – beim Skifahren, Joggen oder Wandern – zu verbringen.

Ihre Motivation, bei NextGen Surselva mitzuwirken besteht darin, einen Beitrag zur Verbesserung der Zukunftsaussichten von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jungen Familien in der Region Surselva zu leisten. Dafür möchte sie sich konkret in verschiedenen Themenbereichen wie bspw. Erhalt und Ausbau des Service Public, attraktive Mobilitäts- und Freizeitangebote, vielfältiges Arbeitsplatzangebot, usw. einsetzen.

Funktion: Aktuarin

Chiara Weishaupt ist in Degen in der Val Lumnezia aufgewachsen und verbringt noch immer jede freie Minute dort. Nach der Fachmittelschule mit Fachrichtung Gesundheit in Ilanz wechselte sie ans Gymnasium in Chur.

Sie engagiert sich aktiv in der Gemeinde und der Region. Sie ist Mitinitiantin und derzeitiges Mitglied der Jugendkommission Lumnezia sowie Präsidentin der Jungmannschaft Degen.

Eine weitere grosse Leidenschaft von ihr ist das Sportschiessen in den Olympischen Disziplinen 10m Luftgewehr und 50m Kleinkaliber (3-Stellung). Sie ist seit 11 Jahren aktives Vereinsmitglied bei der Voluntaria Trun und Tiradurs sportivs Surin und Mitglied im Kantonalen Förderkader. Mit 18 Jahren machte sie die Trainerausbildung und trainiert nun die Jugendlichen im Verein. Wenn Chiara nicht im Schiessstand anzutreffen ist, findet man sie im Winter oft auf der Langlaufloipe und im Sommer in den Bergen, sei dies beim Wandern oder Klettern. Seit kurzem ist sie auch im Theaterverein aktiv.

Bei NextGen Surselva ist sie dabei, weil sie die Region Surselva mitgestalten und so dazu beitragen möchte, eine attraktive Zukunft für die jungen Leute in der Surselva zu schaffen. Sie packt gerne selbst mit an und setzt sich für die Zukunft junger Erwachsenen in der Region ein. Es ist ihr auch wichtig, in dieser von Abwanderung geplagten Region die jungen Erwachsenen zu vernetzen, um gemeinsam Synergien zu schaffen.